Wanderung zwischen Vetzburg und Gleiburg

Bild: Simone Bachmann

Wir starten am Parkplatz des Friedhofs zu Füßen der Burg Vetzberg im gleichnamigen Ort und beginnen mit dem Aufstieg zur Burg Vetzberg.
Heute sind von Burg Vetzberg nur noch der 22m hohe Bergfried, die Giebelwand des Palas, Teile der Ringmauern und Reste der Unterburg erhalten. Im Bergfried befinden sich drei mit Kuppelgewölben überdeckte Stockwerke. Der heutige Zugang zum Turm wurde bereits 1935 eingebaut. Von hier genießt man einen ersten schönen Blick hinüber zur Burg Gleiberg und das unter uns leigende Tal.

Wir umrunden nun einmal die Burg und beginnen dann den Abstieg hinunter bis zu einer Kreisstraße. Durch Feld und Flur gelangen wir dann im weiteren Verlauf zu einer Landstraße und über selbige hinweg gehen wir dann den Aufstieg zur Burg Gleiberg an.
Oben angekommen, treffen wir auf die sogenannte Oberburg und die Unterburg und einen Gastronomiebetrieb. Der etwa 31m hohe Bergfried von Burg Gleiberg stammt bereits aus dem 12. Jahrhundert. Hier oben findet sich auch eine Aussichtsplattform, die eine weite Sicht über das Gießener Becken und hinein ins Lahn-Dill-Bergland, den Vogelsberg, den Westerwald und den Taunus ermöglicht – sehenswert!

Auf dem weiteren Weg durchwandern wir dann den Ort Krofdorf-Gleiberg und passieren dabei die schöne kleine Kirche und machen uns von hier aus auf den Weg ins Hammerbachtal.
Durch offene Landschaft wandern wir hinüber ins Tal und nach einer Schleife durch das Hammersbachtal erreichen wir auch schon wieder den Parkplatz am Friedhof unterhalb von Vetzberg, wo sich die Runde dann wieder schließt.

Alternativ kann man die Runde auch auf Burg Gleiberg beginnen und dann nach der Wanderung dort auch gleich gemütlich Einkehren.

Die Wanderbeschreibung im Original

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert